Die antike Suppenkelle von Wilhelm August Rodeck, gefertigt in der pulsierenden Stadt Berlin während des frühen 19. Jahrhunderts, ist ein Meisterwerk, das den Reiz vergangener Zeiten in jedem Detail verkörpert. Mit einer eindrucksvollen Länge von 38 cm und einem großzügigen Schöpfteil von 11 cm Durchmesser erhebt sich dieses Kunstwerk über den bloßen praktischen Zweck hinaus und wird zu einem Symbol für Eleganz und Raffinesse.
Der Spatengriff, schlicht, aber dennoch erhaben, scheint die Zeit in sich zu tragen. Das gravierte, ligierte Monogramm haucht ihm eine mysteriöse Persönlichkeit ein, als wäre es eine verschlüsselte Nachricht aus einer fernen Epoche, die nur Eingeweihten zugänglich ist. Diese persönliche Gravur verleiht der Kelle einen intimen Charakter, als ob sie einst in den Händen einer bedeutenden Persönlichkeit lag, deren Finger über die glatte Oberfläche des Silbers strichen, während sie an prächtigen Tafeln speisten. Der Zustand der Kelle ist erstaunlich gut und macht sie zu einem begehrenswerten Sammlerstück und bereichert jede Tafel.
Markiert mit dem Berliner Amtszeichen „K“ und dem feinen Tremolierstich, trägt diese Kelle die Spuren eines meisterhaften Handwerks, das in den renommierten Werkstätten der preußischen Hauptstadt perfektioniert wurde. Die Meistermarke von Wilhelm August Rodeck, einem angesehenen Juwelier und Silberschmied, strahlt Autorität und handwerkliche Perfektion aus. Rodeck, dessen Name schon damals mit Qualität und künstlerischem Geschick verbunden war, hinterließ mit diesem Stück ein bleibendes Erbe.
Maße & Details
- Silber min 750/- (getestet)
- Gewicht 253,04 g
- Länge 38 cm
- Durchmesser Schöpfteil 11 cm
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